Daten & Fakten zur Dorfmitte Schweitenkirchen

Der Gemeinderat beschließt die Auftragsvergabe der Betreuungsleistungen für den Architektenwettbewerb an das Planungsbüro Dömges, Regensburg.

Für den Beschluss war die Bewilligung der Fördermittel durch die Regierung von Oberbayern notwendig.

Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum Raumkonzept und der Kostenschätzungen sowie Beschlussfassung über die weitere Vorgehensweise.
Der Gemeinderat beschließt, bis auf wenige Gegenstimmung, den Neubau eines Rat- und Bürgerhauses auf dem Wittmann-Areal.
Zugleich wird die Verwaltung beauftragt mit dem Ingenieurbüro Dömges den Architektenwettbewerb vorzubereiten.

Zur Machbarkeitsstudie für das Raumkonzept gelangen Sie hier

 

Durch das Amt für Denkmalschutz wurde das Gebäude des Rathaus Schweitenkirchen besichtigt, um zu prüfen, ob das Gebäude in die Denkmalliste aufgenommen wird.

Kurze Zusammenfassung des Termins:

  • Es wurde immer wieder seitens des Landesamtes für Denkmalpflege und des Kreisheimatpflegers auf die hohe architektonische Qualität des Rathausgebäudes hingewiesen.
  • Es wurde die Bereitschaft der Kommune verdeutlicht, das Gebäude als orts- und ensembleprägendes Gebäude im Bestand so zu erhalten.
  • Es wurde in der ersten Inaugenscheinnahme sehr positiv bewertet, dass das Gebäude im Original der 70er Jahre praktisch unverändert blieb.
  • Einzige Ausnahme ist der Einbau eines Liftes im Jahr 2008.
  • Dachlandschaft, Substanz und Erscheinungsbild des gesamten Gebäudes wurden als ortsprägend benannt.
  • Sollte das Gebäude in die Denkmalliste aufgenommen werden, steht es nicht im Widerspruch zur Entscheidung der weiteren Nutzung als Rathaus oder einer Umnutzung
  • Bei einer Sanierung bzw. einer Veränderung des Gebäudes an der Außenhülle ist der Denkmalschutz immer beteiligt.
  • Bei einer Sanierung ist es von großem Vorteil im Vorfeld gemeinsam mit dem Bauherrn, in unserem Fall die Gemeinde Schweitenkirchen und dem Denkmalschutz eng zusammen zu arbeiten und so die bestmögliche Sanierung für dieses Gebäude zu erreichen.
  • Es konnte die Tendenz festgestellt werden, dass das Gebäude „Rathaus Schweitenkirchen“ in die Denkmalliste aufgenommen wird.
  • Die Entscheidung darüber wird in den nächsten 1 – 2 Monaten nach eingehender Prüfung getroffen werden.

Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum Raumkonzept und der Kostenschätzungen zur Sanierung und Auslagerung in einer Interimscontaineranlage oder den Neubau eines Rat- und Bürgerhauses.
Der Gemeinderat befürwortet mehrheitlich die Variante zum Neubau, es wurde jedoch kein Beschluss befasst, die Beschlussfassung darüber erfolgt in der nächsten öffentlichen Sitzung.

Der Gemeinderat beschließt, dass durch das Planungsbüro Dömges eine grobe Kalkulation für die Varianten Rathausneubau und Rathaussanierung inkl. evtl. Erweiterung vorgelegt wird. Danach wird der Gemeinderat eine Entscheidung treffen, mit welcher Variante mit den Vorbereitungen für den Architektenwettbewerb (Erstellung Raumkonzept usw.) begonnen werden kann.

Der Umgriff des Sanierungsgebietes wurde um das Rathaus und die Kirche erweitert, um mit dem Städtebauförderbauprogramm die Entwicklungsziele zu verwirklichen.

Den Lageplan des Sanierungsgebietes finden Sie hier.   

Es fand eine Informationsveranstaltung zur Präsentation der Machbarkeitsstudie vom Planungsbüro Dömges für alle Bürgerinnen und Bürger statt (Machbarkeitsstudie siehe 05.07.2022).

Der Beschluss zur Realisierung eines neuen Rat- und Bürgerhauses und der Umnutzung des bestehenden Rathauses wurde vertagt, es ist angedacht, dass die Machbarkeitsstudie in einer Infoveranstaltung allen Bürgern vorgestellt werden soll.

Dem Gemeinderat wurden die Ergebnisse aus den Sitzungen der Arbeitsgruppe Dorfmitte vorgestellt. Die Arbeitsgruppe hat dem Gemeinderat empfohlen, ein neues Rathaus auf dem Dorfplatz zu realisieren und das Bestandsgebäude zu anderen sozialen Zwecken zu nutzen. Der Sitzungspunkt wurde auf die öffentliche Sitzung am 04.10.2022 vertagt.

Es wurde erneut diskutiert, ob eine Sanierung oder der Neubau zu empfehlen ist. Schlussendlich wird dem Gemeinderat empfohlen, dass geprüft werden soll, ob sich ein Rathaus auf dem Wittmann-Areal besser eignet als das Bestandsgebäude dahingehend zu sanieren.

Hier gehts zum Protokoll der Sitzung. 

In dieser Sitzung wurde abgewogen, was für eine Sanierung des Bestandsgebäudes oder den Neubau eines Rat- und Bürgerhauses spricht.
(Anmerkung: Corona bedingt konnten die Sitzungen nicht eher stattfinden)

Hier gehts zum Protokoll der Sitzung. 

Die Machbarkeitsstudie „Nutzungsänderung Rathausgebäude“ wurde dem Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung vorgestellt.

Infos zur Machbarkeitsstudie finden Sie hier

Der Gemeinderat bestimmt die Besetzung der Arbeitsgruppe Dorfmitte aus Mitgliedern des Gremiums, die Arbeitsgruppe ist beratend tätig.

Es wurde die Arbeitsgruppe „Dorfmitte“ gegründet, Hintergrund ist, dass dem Gemeinderat Entscheidungsgrundlagen vorbereitet werden sollen.

Den Auftrag über eine Machbarkeitsstudie zur Nutzungsuntersuchung Rathausgebäude erhielt das Planungsbüro Dömges Architekten AG.

Es fand eine Besprechung mit den Dömges Architekten AG statt, welches Verfahren für den anstehenden Wettbewerb in Frage kommt.

Onlinetermin mit der Bayerischen Architektenkammer zur Beratung des anstehenden Architektenwettbewerbes.

In der nichtöffentlichen Sitzung des Gemeinderates fand eine Umfrage über die Neugestaltung der Dorfmitte statt, u. a. war Thema Neubau/Sanierung Rathaus, Gestaltung der Dorfmitte die Ergebnisse spiegeln die Ergebnisse der Feinuntersuchung wieder.

In dieser Sitzung wurde angesprochen, dass auf dem Wittmann-Areal eine Wohnbebauung sowie auch ein neues Rathaus mit Café und Dorfplatz vorstellbar wäre. Aufgrund der Komplexität des Themas wird der Punkt in eine gesonderte Sitzung verschoben.

Rückblick auf den bisherigen Stand zur Neugestaltung der Dorfmitte für das neu gewählte Gremium, das Ergebnis der Feinuntersuchung wurde allen Gemeinderäten ausgehändigt, das Hauptaugenmerk liegt u. a. auf der Dorfmitte.

Der Gemeinderat war sich einig aus dem Förderverfahren auszusteigen, da noch nicht feststeht wie die weitere Nutzung des Gemeindehauses ist und noch kein Raumprogramm existiert. Aufgrund dessen äußert der Gemeinderat Bedenken bzgl. der weiteren Umsetzung zur Gestaltung der Dorfmitte.

Mit den Planungsbüros Dömges und Deller fand ein Startgespräch statt, es wurde besprochen, dass bereits jetzt ein Raumprogramm zur Nutzung der Gebäude vorliegen müsse, damit entsprechende Pläne gezeichnet werden können.

Den Auftrag für die Wettbewerbsbetreuung erhielt das Planungsbüro Dömges Architekten AG Schilderung des weiteren Prozedere des Architektenwettbewerbs durch ARGE Büro für Architektur und Städtebau German Deller.

Vorstellung des Interkommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) 
Für die Neugestaltung der Dorfmitte wurden die Ergebnisse der Untersuchungen, Planungen, Workshops und der Bürgerbeteiligungen, die im vergangenen Jahr 2017 gelaufen sind durch die Architekten Brandt und Deller vorgestellt, in einem IKEK-Bericht zusammengefasst und vom Gemeinderat verabschiedet.

Hier gelangen Sie zum Ergebnis der Feinuntersuchung. 
 

Auftrag für die weitere städtebauliche Beratung
Für die Vorbereitung der weiteren Schritte zur Realisierung der Neugestaltung der Dorfmitte ist eine weitere Betreuung durch ein sachverständiges Büro erforderlich, den Auftrag erhielt die ARGE Heller Späth.
Als nächster Schritt würde die Auslobung des städtebaulichen Wettbewerbs zur Umgestaltung der Dorfmitte anstehen.

Hier konzentrierte man sich auf das „Handlungsfeld „Interkommunale Zusammenarbeit“ mit Abstimmung des weiteren Vorgehens, der künftigen Organisation der Gemeinde übergreifenden Zusammenarbeit in der Stadt-Umland-Kooperation.

Es fand eine IKEK-Sitzung statt, zudem die Gemeinderäte der beteiligten Gemeinden sowie auch interessierte Bürger eingeladen waren, die bisherigen Ergebnisse aus der Feinuntersuchung werden vorgestellt sowie ein Austausch über den aktuellen Stand, des Weiteren werden die nächsten Schritte besprochen.

Austausch über den aktuellen Stand der Feinuntersuchung.

Das beauftragte ARGE Büro für Architektur und Städtebau German Deller stellt den Zwischenstand der Feinuntersuchung im Gemeinderat vor.

Abstimmung der Maßnahmenübersicht und des Zwischenergebnisses bei der Regierung von Oberbayern für die Beantragung der Fördermittel.

Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Expertenrunden und Abstimmung des weiteren Vorgehens in Bezug auf den Abstimmungstermin zur Feinuntersuchung mit der Regierung, Aktualisierung des Zeitplanes.

Kurzinformation zum Projekt „Blick von außen“ auf die Gemeinde Schweitenkirchen und Vorstellung der „Ideenskizze Feinuntersuchung Dorfmitte Schweitenkirchen“ sowie Besprechung des weiteren Vorgehens.

Hier gelangen Sie zur Präsentation der Expertenrunde. 

Die Planungsgesellschaft German Deller, Büro für Architektur und Städtebau aus Dachau erhält den Auftrag.

Abstimmung zur Vorgehensweise zum „IKEK Lebendige Ortsmitte“, das Augenmerk liegt auf dem aktuellen Planungsstand, wichtige Rahmenbedingungen, Schwierigkeiten, Chancen, Projektbeteiligten, Zeitrahmen, …

Mit dem Jahreswechsel ist die Gemeinde Schweitenkirchen nach langen Verhandlungen Eigentümer des „Wittmann-Areals“ geworden. Die Gemeinde übernimmt den bestehenden Mietvertrag mit dem Landkreis Pfaffenhofen.