Hier erhalten Sie einen Überblick über die Sitzungen des Arbeitskreises Gemeindeentwicklung
Zu Beginn der Sitzung begrüßte Herr Heigenhauser alle Anwesenden und bedankte sich für das Interesse.
Anschließend übergibt Herr Heigenhauser das Wort an Herrn Fortune, welcher die Moderation für den heutigen Abend mit den Schwerpunkten „Naherholung/Freizeit/Kultur“ und „Bildung“ übernimmt.
Herr Fortune gibt anschließend einen kurzen Überblick über den geplanten Ablauf der Sitzung. Anschließend werden Ideen gesammelt. Jeder der Anwesenden wurde dazu aktiv aufgefordert. Die gesammelten Ideen werden einzeln zur Veranschaulichung an Stellwände gepinnt.
Im Bereich „Naherholung/Freizeit/Kultur“ kristallisiert sich u. a. der Schwerpunkt für den Bereich „Völkerverständigung (Austausch), „Konzerte und Veranstaltungen (Förderung der Vereine)“ und „Schaffung von Ausflugszielen und Kulturstätten“ heraus. Für die Ausarbeitung im Unterarbeitskreis „Naherholung/Freizeit/Kultur“ hat sich Gemeinderat Robert Bügl bereit erklärt. Die genauen Einzelheiten können in bildlicher Form aus der Anlage 1 (siehe unten) entnommen werden.
Im Bereich der „Bildung“ haben sich vor allem die Themen „Erhaltung des Schulstandortes, „Schaffung von VHS-Angebote vor Ort“ und „Ausbau des Jugendtreffs“ herauskristallisiert. Für die Ausarbeitung im Unterarbeitskreis „Bildung“ hat sich Gemeinderätin Ulrike Ostler bereit erklärt. Leider kam aufgrund mangelnder Interesse vorerst keine eigenen Unterarbeitskreise zustande. Die Einzelheiten in den Kategorien ist in bildlicher Form der Anlage 2 (siehe unten) zu entnehmen.
Für einen konkreten Beschlussvorschlag an den Gemeinderat werden sich einzelne Mitglieder der Unterarbeitskreise separat zusammensetzen.
Abschließend bedankte sich der Bürgermeister bei Herrn Fortune für die Moderation der heutigen Sitzung. Ebenso bedankte sich der Bürgermeister bei allen Teilnehmenden für die rege Mitarbeit.
Das Protokoll zur Sitzung finden Sie hier.
Zu Beginn der Sitzung begrüßte Herr Heigenhauser alle Anwesenden und bedankte sich für das Interesse. Von der Presse konnte Frau Schmid begrüßt werden.
Anschließend übergab Herr Heigenhauser das Wort an Herrn Fortune, welcher die Moderation für den Abend mit den Schwerpunkten Wirtschaftsentwicklung und Daseinsvorsorge übernahm.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Beschlussvorschläge des Unterarbeitskreises „Energie“ sowie der Zwischenstand der Beratung des Unterarbeitskreises „Mobilität“ vorgestellt. Diese lauten wie folgt:
Beschlussvorlage das AKs Energie für den Gemeinderat
Themenfeld klimaneutrale Kommune Beschlussvorschlag 1:
Die Gemeindeverwaltung wird beauftragt, innerhalb von 12 Monaten ein Konzept erstellen zu lassen, dass das Potenzial für eine nachhaltige Energiewende in Schweitenkirchen aufzeigt. Konkret soll ermittelt werden, welcher möglichst hohe, sinnvolle Grad der Eigenversorgung auch unter Berücksichtigung von Speichertechnologien erreicht werden kann. Zudem soll in dem Konzept dargestellt werden, welcher Energieexport möglich ist. Daraus abgeleitet, soll ein ambitioniertes, schaffbares Ziel formuliert werden (Energieüberschuss in % bis zu welchem Jahr). Basierend auf den Zielen sollen konkrete Maßnahmen beschrieben werden, wie die Ziele in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität konkret erreicht werden können. Das Konzept soll auch aufzeigen, wie die Bürger Schweitenkirchens von den Maßnahmen profitieren können. Bei der Erarbeitung des Konzepts sollen die Bürger zweimal direkt beteiligt werden. Nach Beschluss von konkreten Maßnahmen zur Umsetzung soll ein jährliches Monitoring eingerichtet werden und die Bürger über den Fortschritt der Maßnahmen informiert werden.
Themenfeld klimaneutrale Kommune Beschlussvorschlag 2:
Katastrophenschutz und Klimaschutz verbinden: Für ein oder zwei Gemeindeliegenschaften soll analysiert werden, wie der Katastrophenschutz mit einer kombinierten Lösung aus Speicher +PV Anlage realisierbar wäre anstatt mit Dieselaggregaten.
Themenfeld Bürgerbeteiligung Beschlussvorschlag 3:
Grundsatzbeschluss: Die Gemeinde strebt eine 51%ige Beteiligung an den zukünftig zu errichtenden Windenergieanlagen über das eigene Kommunalunternehmen an. Die Gemeinde wird sich aktiv um die Sicherung der Flächen für geeignete Standorte einsetzen und mit den Gesprächen noch im Laufe des Jahres 2023 beginnen. Den Bürgern soll eine direkte Beteiligungsmöglichkeit über eine Bürgerenergiegenossenschaft angeboten werden. Falls möglich, sollen die Bürger von den eigenen Anlagen profitieren, z.B. über einen eigenen, vergünstigten Stromtarif.
Themenfeld Flächen Beschlussvorschlag 4:
Sobald eine Aktualisierung der Windkraftplanung des Planungsverbands bei der Gemeinde eingeht, soll die Gemeinde innerhalb von 6 Monaten konkrete Flächen für Windenergieanlagen festlegen und mit der konkreten Flächensicherung beginnen.
Zwischenstand der Beratung des AKs Mobilität für den Gemeinderat
Themenfeld Geh- und Radwege:
- Alle Grundstücke, die in Zukunft für Radwege genutzt werden könnten, und die zum Kauf angeboten werden, sollen von der Gemeinde unabhängig vom Zeitpunkt der Realisierung des Radwegs bereits erworben werden.
- Der Radweg nach Sünzhausen soll mit höchster Priorität verfolgt werden.
- Die Markierung von Radschutzstreifen auf Straßen soll von der Gemeinde vorangetrieben werden.
- Durch Ausbau, Instandsetzung oder Reaktivierung von Feldwegen soll ein Wander- und Radwegenetz in der Gemarkung Schweitenkirchen und möglichst darüber hinaus geschaffen werden.
- Sinnvolle Möglichkeiten für Geh- und Radwege sollen auch bei fehlender Zuschussfähigkeit aus eigenen Finanzmittel realisiert werden.
- Zu den Pendlerparkplätzen sowie zum Gewerbegebiet West sollen durchgehend sichere Fuß- und Radwege sowie dort sichere und überdachte Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geschaffen werden.
Themenfeld Nahverkehr:
- Die Gemeinde soll in einem offenen Brief den Wahlkreisabgeordneten Straub auffordern, sich im Landtag für ein Zuschussprogramm für die Realisierung des Expressbusses nach Garching einzusetzen.
- Die Gemeinde soll die Bevölkerung vor der Einführung des neuen Nahverkehrskonzepts frühzeitig und umfassend über dessen konkrete Auswirkungen und Möglichkeiten informieren.
Themenfeld Mitfahrapp:
- Die Gemeinde soll die App Heimat Digital (HEIDI) für Schweitenkirchen erwerben und deren Verbreitung in der Gemeinde bewerben.
- Diese App bietet unter anderem die Möglichkeit, digital Fahrgemeinschaften bzw. Mitfahrgelegenheiten zu organisieren.
Diese soll folgenden Anforderungen genügen:
- Regelmäßige Fahrten erfassen
- Start, Ziel, Zeit, Flexibilität abfragen
- Klarname verifiziert, Profil (Auto…), geschlossene Gruppe
- Bewertungsmöglichkeit
- Favoritenrouten
- Wahlmöglichkeit: gratis/Bezahlung - Die Gemeinde beauftragt Niklas Bösel, die Umsetzung dieses Vorhabens voranzutreiben.
Themenfeld Carsharing/E-Bike-Sharing:
Die Gemeinde soll zum schnellstmöglichen Zeitpunkt ein Kontingent an geeigneten Fahrzeugen für ein Carsharing/E-Bike-Sharing – Angebot bereitstellen. Hierzu sollen Kooperationsmöglichkeiten mit den Stadtwerken Pfaffenhofen ausgelotet werden.
Themenfeld Verkehrsberuhigung und Sicherheit:
Auf allen Straßen mit Ausnahme der Durchgangsstraßen soll Tempo 30 eingeführt werden.
Herr Fortune gibt anschließend einen kurzen Überblick über den geplanten Ablauf der weiteren Sitzung. Anschließend werden Ideen gesammelt. Jeder der Anwesenden wird dazu aktiv aufgefordert. Die gesammelten Ideen werden einzeln zur Veranschaulichung an Stellwände gepinnt.
Im Bereich Daseinsvorsorge kristallisiert sich u. a. der Schwerpunkt für den Bereich „Ärzte & Apotheken und „Regionale Produkte“ heraus. Unter den Anwesenden wurde vereinbart, dass die Schwerpunkte „Naherholung“, „Bildung vor Ort“ und „Kultur stärken“ in den dafür vorgesehenen Arbeitskreisen weitergegeben werden. Für die Schwerpunkte „Ärzte & Apotheken und „Regionale Produkte“ wurde vereinbart, vorerst keine eigenen Unterarbeitskreise zu gründen. Der Vorsitzende wird jedoch die gesammelten Ergebnisse dem Gemeinderat vorstellen.
Die genauen Einzelheiten können in bildlicher Form aus der Anlage 1 (siehe Protokoll) entnommen werden.
Im Bereich der Wirtschaftsentwicklung haben sich vor allem die Themen „Standortentwicklung“ und „Wohnraumentwicklung“ herauskristallisiert. Die Einzelheiten in den Kategorien ist in bildlicher Form der Anlage 2 zu entnehmen. Für die Ausarbeitung im Unterarbeitskreis hat sich Frau Angelika Schröder-Kirschner und Herr Stefan Eisenmann bereit erklärt. Im Nachgang der Veranstaltung wird nochmal an allen Mitgliedern des Arbeitskreises eine Information diesbezüglich gegeben, sich an den Unterarbeitskreis zu beteiligen.
Für einen konkreten Beschlussvorschlag an den Gemeinderat werden sich einzelne Mitglieder der Unterarbeitskreise separat zusammensetzen.
Abschließend bedankte sich der Bürgermeister bei Herrn Fortune für die Moderation der heutigen Sitzung. Ebenso bedankte sich der Bürgermeister bei allen Teilnehmenden für die rege Mitarbeit.
Das Protokoll zur Sitzung finden Sie hier.
Zu Beginn der Sitzung begrüßte Herr Heigenhauser alle Anwesenden und bedankte sich für das Interesse. Von der Presse konnte Frau Schmid begrüßt werden.
Anschließend übergibt Herr Heigenhauser das Wort an Herrn Eisenmann und Herrn Schäffer, welche die Moderation für den heutigen Abend mit den Schwerpunkten Energie und Mobilität übernehmen.
Herr Eisenmann gibt einen kurzen Überblick über den geplanten Ablauf der Sitzung. Anschließend werden Ideen gesammelt. Jeder der Anwesenden wird dazu aktiv aufgefordert. Die gesammelten Ideen werden einzeln zur Veranschaulichung an Stellwände gepinnt.
Im Bereich Energie kristallisiert sich u. a. Flächen für Photovoltaik, Bürgerbeteiligung Energiegenossenschaft, Klimaneutrale Gemeinde und Energiespeicher heraus.
Die genauen Einzelheiten können in bildlicher Form aus der Anlage 1 entnommen werden.
Im Bereich der Mobilität haben sich vor allem Radwege und Naherholung herauskristallisiert. Die Einzelheiten in den Kategorien ist in bildlicher Form der Anlage 2 zu entnehmen.
Eine textliche Gesamtzusammenfassung der einzelnen Bereiche ist jeweils aus der Anlage 3 und der Anlage 4 zu entnehmen.
Für einen konkreten Beschlussvorschlag an den Gemeinderat werden sich einzelne Mitglieder der Unterarbeitskreise separat zusammensetzen.
Abschließend bedankte sich der Bürgermeister bei Herrn Eisenmann und Herrn Schäffer für die Moderation der heutigen Sitzung. Ebenso bedankte sich der Bürgermeister bei allen Teilnehmenden für die rege Mitarbeit.
Das Protokoll zur Sitzung finden Sie hier.
Zu Beginn der Sitzung begrüßte Herr Heigenhauser alle Anwesenden und bedankte sich für das Interesse. Von der Presse konnte Frau Schmid begrüßt werden.
TOP 1: Auswertung der Umfrage vom Christkindlmarkt
Wie in der letzten Sitzung des Arbeitskreises angeregt, wurde auf dem Christkindlmarkt eine Infotafel des Arbeitskreises aufgestellt. Dabei konnten interessierte Bürger*innen Ihre Wünsche und Anregungen zur Gemeindeentwicklung anhand einer Umfrage mitteilen.
Bei der Umfrage sind 5 Umfragezettel eingegangen.
Wirtschaftsentwicklung: Miete zu teuer
Energie: /
Daseinsvorsorge: /
Mobilität: Radwege nach Pfaffenhofen, Radwege allgemein, Ausbau Busverbindungen
Bildung: /
Naherholung/Freizeit/Kultur: Spielplatz Sünzhausen modernisieren, mehr Plätze im Kindergarten
Bei der bevorstehenden Bürgerversammlung am 02.02.2023 wird die Infotafel mit der Umfrage nochmals aufgestellt.
TOP 2: Rückmeldung aus dem Gremium AK Gemeindeentwicklung
Weiterhin wurde besprochen, dass sich die Mitglieder des Arbeitskreises bis Weihnachten Gedanken in den einzelnen Themenbereichen machen sollen.
Dabei sind folgende Rückmeldung eingegangen:
1. Eine Rückmeldung ergab, dass eine realistische Einschätzung gemacht werden soll, was die Gemeinde selbst verwirklichen kann ohne von anderen Abhängig zu werden. Das heißt, Projekte mit einem Zeitfenster von > 10 Jahren und einer Priorisierung.
Ebenso war hier eine Rückmeldung, dass z. B. in der Gemeinde Rohrbach regelmäßig Dorfspaziergänge stattfinden, indem die Bürger*innen die Gelegenheit haben, zusammen mit Planerinnen ihr Dorf unter neuen Blickwickeln zu entdecken und über dessen Zukunft zu diskutieren.
2. Eine weitere Rückmeldung war, den Prozess der Gemeindeentwicklung von Fachplanern begleiten zu lassen. Diese Methode hat in Norddeutschland Anklang gefunden.
3. Eine andere Rückmeldung bezog sich auf die Beteiligung zur geplanten Dorfmitte mit neuem Rathaus, hier gibt es eine separate Arbeitsgruppe Dorfmitte. Das Projekt Dorfmitte wird bereits durch einen Fachplaner begleitet.
4. Weitere Gedanken gingen in Richtung Energie. Wie kann die Gemeinde nachhaltig, unabhängig und wirtschaftlich mit Energie versorgt werden. Zum Beispiel durch Windkraft, PV-Anlagen, Rohstoffe für Bio- und Holzgas, H2 Speicher
5. Eine weitere Rückmeldung war ebenfalls in die Richtung Energieautonomie (kommunale Unternehmens oder Verbands- oder Genossenschaftsgründung) Nachhaltige Energiequellen; Förderung grüner Initiativen) wie bereits unter Punkt 4 angemerkt ist.
Außerdem wurde hier angeregt die Mobilität der Zukunft (selbstfahrende Autos, Volocopter aber auch Verkehrsentlastung), Digitalisierung, die Wohn- und Arbeitsqualität, kulturelle Angebote sowie die Naherholung (Versiegelung von Flächen stoppen, Grünflächen, Parks schaffen) und Daseinsvorsorge voran zu bringen.
Anschließend wurde eine Prioritätenliste verschiedener Projekte erarbeitet, die als Anlage dem Protokoll beigefügt ist. Bei der Prioritätenliste stellte sich heraus, dass die Bereiche Energie, Mobilität, Bildung und Naherholung stark im Vordergrund stehen. Hier werden einzelne Untergruppen gebildet, welche sich in regelmäßigen Abständen treffen werden.
Quartalsweise soll sich dann der gesamte Arbeitskreis Gemeindeentwicklung zur Auswertung und Übersicht der einzelnen Projekte zusammenfinden.
Die 2. Sitzung des Arbeitskreises Gemeindeentwicklung fand am 18.10.2022 im Sitzungssaal des Rathauses Schweitenkirchen statt.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Bürgermeister Josef Heigenhauser alle Anwesenden und bedankte sich für das Interesse.
Das Hauptthema dieser Sitzung war vor allem zukunftsfähige Ziele zu finden. Anhand dieser Ziele möchte der Arbeitskreis auf die Bedürfnisse der Bürger eingehen und in den nächsten Jahren erfolgreich umsetzen.
Hierbei haben sich sechs Hauptthemen herauskristallisiert. Diese sind:
- Wirtschaftsentwicklung
Gewerbliche Entwicklung, Arbeiten in der Gemeinde - Energie
Die Gemeinde unabhängig von Stromnetzen gestalten mit Photovoltaik, Windkraft - Daseinsvorsorge
Ärzte, altersgerechtes Wohnen, Einkaufsmöglichkeiten, Grundversorgung in Ortsteilen - Mobilität
Radwege, ÖPNV, Car-Sharing, autonomes Fahren - Bildung
Schulische Entwicklung und Weiterbildungsmöglichkeiten - Naherholung/Freizeit/Kultur
Erholungswert in der Gemeinde, kulturelle Veranstaltungen, Angebote für Jung und Alt
Der Arbeitskreis soll sich zunächst bis zu den Weihnachtsferien Gedanken machen, wo in den einzelnen Bereichen Bedarf besteht und gezielt auf den Weg gebracht werden soll.
Aus dem Arbeitskreis kam die Anregung, dass die Vereine mit einbezogen werden, wo sie die Gemeinde Schweitenkirchen in 30 Jahren sehen. Die Vereine sollen ebenfalls zu Sitzungen des Arbeitskreises eingeladen werden. Weiterhin ist angedacht auf dem Christkindelmarkt einen „Wünschekasten“ aufzustellen, indem die Gemeindebürger ihre Wünsche und Ideen für die Zukunft einbringen können.
Abschließend bedankte sich der Bürgermeister bei allen Teilnehmern für das gezeigte Interesse und die rege Mitarbeit.
Die Sitzungen des Arbeitskreises sollen in einem Abstand von ca. 8 Wochen stattfinden.
Die erste Info-Veranstaltung zum Arbeitskreis Gemeindeentwicklung fand am Donnerstag, 28.07.2022 um 19.00 Uhr in der Max-Elfinger-Halle Schweitenkirchen statt.